Am gestrigen Samstag fand bei schweren witterungsbedingten Voraussetzungen der 2. Spieltag der Männer Landesliga in Altenvoerde statt. Aufgrund starken Windes waren die Anforderungen extrem schwierig.
Dennoch hatte man gute Chancen ein paar Siege einzufahren. Im ersten Spiel mussten die Bochumer das Rückrundenspiel gegen Preußen Münster antreten. Aufgrund der starken Spielweise im Hinspiel war man gewarnt und begann hochkonzentriert. Schnell war erkennbar, dass der Gegner nicht an die Leistung der Vorrunde anknüpfen konnte. So fanden die Jungs gut ins Spiel und konnten die ersten zwei Punkte souverän mit 11 : 6 und 11 : 6 nach Bochum holen.
Der nächste Gegner war HV Wöhren II. Auch hier war nicht klar, ob man den Gegner besiegen konnte. Aufgrund der starken Personalbreite, war es möglich, einige Varianten anzuwenden. Der erste Satz ging klar mit 11 : 6 an die Bochumer.
Im zweiten Satz schlichen sich in der Abwehr der ein – oder andere Leichtsinnsfehler ein. Dennoch konnte der Satz aufgrund der starken kämpferischen Leistung mit 11 : 8 gewonnen werden.
Im nächsten Spiel hieß der Gegner GW Nottuln 2. Auch hier war alles möglich. Die Jungs spielten kämpferisch stark und motiviert und konnten wiederum einen 2 Satz Sieg einfahren und mit 11 : 8 und 11 : 4 gewinnen. Mit den bereits geholten 6 Punkten stand man schon weit oben in der Tabelle.
Noch zwei Spiele standen auf dem Programm, nämlich das Rückrundenspiel gegen GW Nottuln und HV Wöhren. Auch hier zeigten die Jungs ihr Können und gewannen das Rückrundenspiel gegen GW Nottuln mit 11 : 6 und 11 : 5.
Ein Spiel noch gegen HV Wöhren, was denkbar knapp mit 11 : 9 und 11 : 6 gewonnen werden konnte. Somit hatten die Jungs einen langen Tag und 10 : 0 Punkte eingefahren und sich die Tabellenspitze erkämpft. Am letzten Spieltag,
am Samstag, 17.06.2023, wird sich zeigen, ob die Tabellenführung gehalten werden kann, denn dann muss man gegen den Tabellenzweiten TB Bösperde und Tabellendritten Tus Halden Herbeck antreten.
Conny Kreutz
Es spielten: oben von links: Lucien Jeck, Philipp Greiner, Marcel Krist, Maxi Kreutz, unten von links: Linus Nettelbeck und Benny Kreutz
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